Freitag, 14. Februar 2014

Lloyd Pye - Starchild-Vortrag mit DNA-Testergebnissen

In den 1970er Jahren war der Schädel über einige Umwege in die Hände des Anthropologen und Primatenforschers Lloyd Pye gelangt. Ein junges Mädchen hatte zwei Skelette in einer verlassenen Mine gefunden. Ein ganz normales menschliches Skelett und ein "missgestaltetes" mit einem seltsamen Schädel. Sie war fasziniert, sammelte die Knochen ein und versteckte sie, um keinen Ärder mit ihren Eltern zu bekommen. Sie wollte sie heimlich in die USA bringen und den "coolen Fund" in der Biologiestunde ihrer Schule präsentieren.

Die Skelette selbst kamen abhanden, die beiden Schädel aber gab das Mädchen später Freunden, die sofort erkannten, dass sie hier eine sehr seltsame Missbildung in den Händen hielten. Lloyd Pye wurde als befreundeter Fachmann hinzugezogen. Damals hielt er den merkwürdigen Schädel ebenfalls für eine Missbildung und ahnte nicht, dass dieses Relikt sein ganzes Leben bestimmen würde. 


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