Dienstag, 26. November 2013

Ancient Aliens S03 E10 - Stätten des Grauens

Dokumentieren altertümliche Höhlenmalereien von seltsamen Kreaturen, dass Ausserirdische auf der Erde waren? Wie konnte eine asphaltartige Substanz in den ägyptischen Pyramiden verbaut werden? Den damaligen Bauherren fehlte das nötige Wissen dazu. Bekamen sie die Anleitung vielleicht von unbekannten Lebewesen? Wie sind die zahlreichen Meldungen aus allen Erdteilen über UFO-Sichtungen zu beurteilen?

Dies sind nur einige der Fragen, die in der neuen Reihe untersucht werden. Erich von Däniken, bekanntester und umstrittenster Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik, glaubt, dass vor Tausenden von Jahren Aliens auf der Erde gelandet sind. Angeblich wurden sie wie Götter verehrt und haben die menschliche Zivilisation beeinflusst. 

Aber welche Belege gibt es dafür? Befürworter dieser Theorie legen zwei Arten von Beweisen vor: antike und religiöse Texte und Relikte wie Höhlenmalerei, steinerne Skulpturen und auch Bauten wie Pyramiden. Von Folge zu Folge werden diese Indizien erforscht.

In dieser Folge:

Sie zählen zu den gefährlichsten Orten der Welt: Über die Black Mountains in Australien wird erzählt, dass es dort vorzeitliche Schlangengötter gab und Wanderer in den Bergen spurlos verschwanden. Jedes Jahr pilgern Hunderte in die Wälder am am Fuße des Fuji, um dort Selbstmord zu begehen. Es gibt bisher keine Hinweise, warum an diesen Orten Böses geschieht. Forscher vermuten, dass sich an diesen Orten in der Vergangenheit außerirdische Wesen aufgehalten und negative Energien hinterlassen haben.


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